01.04.2021 Eine Gesellenfreisprechung ohne große Feier – das ist leider kein Aprilscherz! Die Kfz-Innung München-Oberbayern bedauert es sehr, dass der traditionelle feierliche Akt der Freisprechung bereits zum zweiten Mal in Folge coronabedingt ausfallen muss. Der erfolgreiche Abschluss dieser erschwerten Ausbildungszeit verdient größte Anerkennung!

Die Corona-Pandemie hat auch das Prüfungswesen vor große Herausforderungen gestellt. Die Ausbildungszeit der 881 Prüflinge war geprägt von mehrmonatigem Lockdown, damit verbundener Kurzarbeit und digitalisierten Unterrichtsformen. Wer diese wichtige erste Hürde – allen Widrigkeiten zum Trotz – gemeistert hat, darf besonders stolz sein auf seine Leistung. Deshalb möchte die Kfz-Innung München allen frisch gebackenen Kfz-Mechatronikerinnen und Mechatronikern und den Automobilkaufleuten auf diesem Weg herzlich gratulieren.

Eine besondere Anerkennung für den hervorragenden Abschluss verdienen die beiden frisch gebackenen Kfz-Mechatroniker Markus Witting (Schwerpunkt PKW, Autohaus Stanglmair, Murnau) und Niklas Treffer (Schwerpunkt System- und Hochvolttechnik, Ingenieurbüro Bertrandt, München).

Die Auszeichnung für gute Leistungen ging an:
Sebastian Beisl (Kfz-Mechatroniker-Nutzfahrzeug, Firma Henne Nutzfahrzeuge, Wurmannsquick) und an sechs Kfz-Mechatroniker mit dem Schwerpunkt PKW:
Ismail Hachani, (Kfz-Werkstätte Mori Schöberl, Ingolstadt)
Sorin Bogdan Bumb, (Auto Schiegl, Titting)
Pascal Stelzer (Autohaus Bacher, Neuburg)
Michael Gigl, (Autohaus Englhart, Beyharting/Tuntenhausen)
Florian Repgen (Autohaus Stiglmayr, Pfaffenhofen)
Lukas Baderhuber (Kfz-Betrieb Zahnbrecher, Waging).

Prüfungsbeste der 29 Automobilkaufleuten waren:
Marco Berklmeir, Autohaus Huttner, Scheuring (Note sehr gut), gefolgt von
Marco Baier, Kfz-Werkstätte Schneider Max, Dachau,
Marcel Diekow, Firma Diekow Karl-Heinz, Ingolstadt und
Anna Hense vom Autohaus Ortner, Peißenberg.